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Wenn Sie dem finnischen Glas selber auf die Spuren kommen wollen, bietet sich die Homepage http://www.designlasi.com/en an, auf der sämtliche Designer/innen und ihre wichtigsten Werke detailliert beschrieben werden.

Diese handgefertigten Vasen erstrahlen in unterschiedlichen Farben - alle entstanden sie in den 50er bis 70er Jahren - wirken aber dank ihrer lebendigen Formen zeitlos.

Sechsmal die edle Pompadour von Nanny Still.

Einmal das deutsche Pendant von Glashütte (links aussen).

Nanny Stills Hyrrä, Tamara Aadins Solmuke, Nanny Stills Pompadour und Aimo Okkolins Stromboli.

Festivo-Kerzenständer von Tapio Wirkkala, teilweise mit "TS" signiert.

So begann alles: Die Formen der Tornado-Vasen-Serie von Tamara Aladin weckte meine Liebe zum finnischen Glasdesign.

Leuchtende Farben - wie die nordische Natur: die Pala-Serie von Helena Tynell.

Tamara Aladins Safari.

Krug mit Trinkgläsern von Kaj Franck. die hintere Karaffe der Tarantella-Serie ist von Nanny Still. Kaum gekauft, ging sie in den Norden zurück, diesmal nach Schweden.

Heikki Orvolas Volcano. Schwer und mächtig.

An einem See in Südfinnland: Helena Tynells fein geblasene Hyrrä-Serie (Kreisel).

Karaffe mit sechs Trinkgläsern auf dem wunderschönen südfinnischen Herrenhaus Svarta Manor in Mustion Linna - heute ein Hotel. Dazu gehörte eine Eisengiesserei, später auch eine Möbelfabrik.

https://www.mustionlinna.fi/en/

Tapio Wirkkala von links mit Kalvolan Kanto (Stump of Kalvola), der grossen und kleinen Arcadia sowie der Kantarelli-Schale (Kantarelli ist ein Eierschwamm).